Bethaus der Bergleute

Das Bethaus im Muttental wurde ca. 1830 von mehreren Zechen im Muttental erbaut. Im Obergeschoss befand sich ein Versammlungsraum, in dem sich die Bergleute vor und nach der Schicht zum Gebet trafen.
Im Untergeschoss befand sich eine Schmiede.
Heute befindet sich im Haus eine kleine Ausstellung zur Bergbaugeschichte.

Hohenlimburger Kalkwerke

Ich bei der Arbeit.
Na gut, nicht so wirklich, sondern auf einer Exkursion in den Steinbruch der Hohenlimburger Kalkwerke zum Mineralien und Fossilien sammeln.
Und natürlich zum Fotografieren.

Zeche Petrussegen

Gebäude der 1963 stillgelegten Zeche Petrussegen in Hattingen.

Stollen Turteltaube

1731 wurde die Kohlegewinnung im Flöz Mausegatt durch das preußische Bergamt genehmigt. Das Flöz wurde im Muttental in mehreren Stollen abgebaut.
Das Bild zeigt ein wieder hergestelltes Mundloch  der Zeche Turteltaube.

Stollen Reiger

Mundloch des Stollen Reiger im Muttental in Witten. Die Stollenzeche Reiger gilt als eine der ältesten Zechen im Revier und wird schon 1695 urkundlich erwähnt. Abgebaut wurde das Flöz Geitling.

Göpelschacht Moses

Im Muttental steht die Rekonstruktion eines Göpelhauses.
Der von 1840 -1847 betriebene Schacht Moses war 100m tief und gehörte zur Zeche Ankunft&Anclam.
In dem runden Gebäudeteil lief ein Pferd im Kreis und bewegte dabei einen drehbaren Balken mit einer Seiltrommel. An beiden Enden des Förderseiles waren Tonnen befestigt. Während die volle Tonne hochgezogen wurde, wurde die leere hinabgelassen.

Zeche Hannover

Details der Dampffördermaschine

Dortmunder U

Ehemalige Union Brauerei

Dreibaum

Der Dreibaum steht als Anschauungsobjekt im Muttental in Witten über Flöz Kreftenscheer. Dreibäume sind sehr einfach gebaute Schachtgerüste.

Zeche Orion

Am Standort der ehemaliger Zeche Orion im Muttental bei Witten sind kaum noch Spuren von der 1832 errichteten Schachtanlage zu erkennen.
Der Boden im hier abgebildeten Talgrund ist durch Abraum der Zeche schwarz gefärbt.

Pingenfeld Carthäuser Loch

Im Muttental bei Witten verläuft das Flöz Geitling, mit einer Mächtigkeit von 1,5 m, nahe der Oberfläche.

1724 wurden von der preußischen Regierung Abbaurechte verliehen. Das Flöz wurde in Tagebau abgebaut. Zu sehen sind heute noch Pingen und ein Karrenweg.

Vereinigungsstollen

Der etwa 300 m lange Vereinigungsstollen im Muttental, Witten, wurde 1803 als Gemeinschaftsprojekt von vier Zechen angelegt. 

Der Stollen diente dem unterirdischen Transport von Kohlen zur Kohlenniederlage an der Ruhr.

Gleichzeitig konnte das Grubenwasser abgeführt  und Frischluft zugeführt werden

Nachkriegsstollen

Stollenmundloch des Nachkriegsstollen im Muttental.
In Zeiten der Kohleknappheit nach dem zweiten Weltkrieg wurden hier Reste der Zeche Aufgottgewagt abgebaut, der bereits 1774 im Muttental Abbaurechte verliehen wurden.

Ladestation für Akkulokomotiven

Deutsches Bergbaumuseum Bochum

Vacando

Frachtschiff Vacando auf dem Rhein bei Duisburg.

Siemens AG im Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim

Denkmal vor der Niederlassung der Siemens AG im Hafen Mülheim.

Amodo

Frachtschiff Amodo im Hafen Mülheim

MS 55 auf dem Rhein bei Duisburg

Ziegeleigrube Vorhalle

Die Ziegeleigrube Hagen-Vorhalle ist  ein ehemaliger Steinbruch der Hagener Klinkerwerke. In den 80er Jahren wurde er als Müll- und Bauschuttdeponie genutzt.
Bekannt wurde der Steinbruch durch die dort gefundenen Fossilien.
Seit den 90`er Jahren ist der Steinbruch als Bodendenkmal geschützt und heute ein Nationales Geotop.

So Long - Basel

Containerschiff  So Long der RSS Rhine Shuttle Service AG Basel auf dem Rhein bei Duisburg.

Bilgenentöler 9

Aus meinen Archiv: Bilgenentöler 9 im Jahr 2005 in Duisburg-Ruhrort

DEW 21

Niederdruckgasbehälter der DEW 21 in Dortmund. Der von der Firma Klönne gebaute Gasometer hat eine Höhe von 93 m und einen Durchmesser von 51,2 m.

Ballonstart an der Henrichshütte

Halde Haniel

Abraumhalde der Zeche Prosper Haniel in Bottrop mit der Installation "Totems" des baskischen Bildhauers Agustín Ibarrola Goicoechea.