Am Standort steht ein Hinweisschild.
Der zwischen 1853 und 1855 abgeteufte Schacht hatte einen rechteckigen Grundriss und war in Holz ausgebaut.
Am
Schachtboden war der Wasserzufluss so stark, dass ein Bohrloch zum
St.Mathias Erbstollen vorgetrieben wurde. Die Grubenwasser wurden über
den St.Mathias Erbstollen abgeleitet.
Die Tagesanlagen bestanden
aus einen einfachen Schachtgebäude und einen kleinen Kesselhaus. Bei der
ringförmigen Vertiefung, die neben der Halde erkannbar ist, könnte es
sich um das Fundament des Kessels handeln.
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